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Nasskalter Novembertag, Meeresrauschen und wütend kreischende Möwen – all das stellt man sich beim Wort Küste vor. Doch Küste sind vielmehr der maritime deutschsprachige Indie-Punk-Anker aus den untiefen des Großraums Stuttgart, mit Heimathäfen in Ludwigsburg und Tübingen. Getrieben von Soundwellen von Bands wie Turbostaat, Akne Kid Joe, Love A und Pascow, hat sich die vierköpfige Band im aufbrausenden Jahr 2020 zusammengefunden und die Zeit zwischen verschiedenen Lockdown-Phasen genutzt, um an ihrer Debut-EP „Verloren.“ zu arbeiten, die im August 2022 erschienen ist. Bereits Ende 2023 wollen die linksgrün-versifften Indie-Punker ein energiegeladenes Album nachlegen. Die erste Single „Bleib!“ ist für September geplant.

Warum eine süddeutsche Band eigentlich Küste heißt und vor allem was die vier Jungs von gesellschaftlichen Themen wie Bildungsgerechtigkeit, alten weißen Männern oder Gentrifizierung halten, könnt ihr auf der neuen EP hören, mit der Band in ihrer Stammkneipe persönlich diskutieren oder auf einem der Konzerte erfahren.

Bis dahin: „Ahoi und macht’s gut!“ (Zitat Rantanplan – Kiel)

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Zum Pressekit

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Live

Bilder: © Alex Frost und © Chris „Momentenbummler (Noise Club Festival 2023)

2022

  • 23.04.2022 – Soli-Konzert für Menschen in/aus der Ukraine – Villa BarRock, Ludwigsburg mit Love Forty Down, Rustique

2023

EP

Cover Paris am Arsch

EP „Verloren.“(2022) mit fünf Songs hier Streamen:

Singles

Cover Paris am Arsch

Unsere Live-Hymne auf den Tübinger Oberbürgermeister „Mein Nachbar Boris P.“ hier Streamen:

Cover Paris am Arsch

Paris am Arsch (2022) inkl. des Bonustracks „Das Hollywood Desaster“ hier Streamen:

Cover Hier & Jetzt

Hier & Jetzt (2020) hier Streamen:

Einfach Kotzen (2020) hier Streamen:

Live

Musikvideos